Kopfhörer Test

Fidelio M1: Philips präsentiert mobilen kleinen Bruder des Fidelio L1

Philips Fidelio M1

Zur letztjährigen Internationalen Funkausstellung präsentierte der niederländische Hersteller Philips einen neuen High-End-Kopfhörer namens Fidelio L1 – nun bringt das Unternehmen ein zweites Modell der “Hi-Fi-Audio-Marke” Fidelio auf den Markt: Der neue Kopfhörer “Fidelio M1″ soll im Juni in den Handel kommen. Mit besagtem Modell, so verspricht der Elektronikkonzern, müssten die Hi-Fi-Fans künftig unterwegs nicht mehr auf authentischen Sound verzichten, sondern hören die Musik genauso, wie sie vom Künstler erdacht wurde.

 

 

Sauberer und differenzierter Klang

 

Der Fidelio M1, der mobile kleine Bruder des angesprochenen Fidelio L1 sei der neueste Beweis für die langjährige Erfahrung der Soundingenieure von Philips, deren Entwicklungen stets von der Leidenschaft für die Audiotechnologie geprägt seien, so der Manager Marketing Headphones bei Philips, Christian Bauer. Der Fidelio M1 könne durch seinen differenzierten, sauberen Klang überzeugen, der dank der 40-Millimeter-Neodym-Treiber mit einem großen Dynamikspektrum erzeugt werde. Darüber hinaus sorgen das Bass-Reflex-System sowie die geschlossene Rückwand für eine hervorragende Isolierung der Geräusche bei einer kontrollierten Basswiedergabe.

 

 

Ohrmuscheln aus atmungsaktivem Schaum

 

Die Ingenieure von Philips legten bei der Entwicklung des Fidelio M1 großen Wert auf eine lange Haltbarkeit des Kopfhörers sowie einen dauerhaften Komfort beim Tragen. Aus diesem Grund kam bei der Herstellung der Ohrmuscheln atmungsaktiver Memoryschaum zum Einsatz, welcher nicht nur den Druck gleichmäßig verteilt, sondern zudem auch Wärme ableitet, wodurch die Kopfhörer angenehm zu tragen sind. Darüber hinaus kommt der Philips Fidelio M1 aufgrund sorgsam ausgewählter Materialien, wie beispielsweise Scharniere aus Aluminium, auf ein sehr geringes Gewicht, womit ebenfalls der Tragekomfort erhöht wird. Des Weiteren sind die Ohrmuscheln so ausgelegt, dass Schwingungen oder Resonanzen weitestgehend unterdrückt werden.

 


Keine Kommentare »

Einen Kommentar hinterlassen