Kopfhörer Test

AKG K 326: “Mehr Spaß bei der Sport-Routine”

Keine Kommentare » unicus am 28. Dezember 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Für “mehr Spaß bei der Sport-Routine” sollen die Kopfhörer mit der Bezeichnung K 326 sorgen – so wirbt der Hersteller AKG by Harman für sein neues Produkt aus der Kategorie “Christmas” (Geschenktipps). Wie sich aus diesem Werbeslogan bereits ableiten lässt, sind die Kopfhörer vor allem für Sportler konzipiert.

 

Fester Halt

Der In-Ear-Kopfhörer “AKG K 326″ ist im Ohrbügeldesign gestaltet, sodass während sämtlicher Sportarten wie beim Radfahren, Klettern, Skaten oder Joggen ein fester Halt garantiert ist; laut Herstellerangaben sitzen die Ohrhörer sogar bei extremen Bewegungen noch sicher. Auf den Bügeln sind darüber hinaus zusätzliche Gumminoppen angebracht, um den sicheren Halt zu erhöhen. Die Kopfhörer sind fünf Gramm leicht und bieten hohen Tragekomfort. Durch das angesprochene Bügeldesign werden zudem die Kabelgeräusche, die ansonsten beim Sport gerne entstehen, reduziert.

 

Kompatibel zum iPhone

Das Kabel des Kopfhörers ist 1,2 Meter lang und besitzt am Ende einen hart vergoldeten 3,5-mm-Klinkenstecker. Dazu enthält der Kopfhörer ein Mikrofon sowie einen Lautstärkeregler, sodass eingehende Gespräche – bei Verwendung mit einem Mobiltelefon – ohne großen Aufwand angenommen werden können. Für den AKG K 326 verspricht der Hersteller Kompatibilität zu den Apple-Produkten iPod, iPhone sowie iPad. Der Frequenzbereich des In-Ear-Kopfhörers reicht von 17 Hertz bis 23 Kilohertz bei einer Impedanz von 32 Ohm. Der halb offene Sport-Kopfhörer wird in zwei verschiedenen Ausführungen angeboten: Zum einen ist dieser ganz in Schwarz oder aber im grauen Design mit orangefarbenen Elementen erhältlich. Im Lieferumfang ist zudem eine Tragetasche für den Transport enthalten. AKG by Harman gibt für die Kopfhörer eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 49,99 Euro ab.

Shure präsentiert zwei offene Kopfhörer

Keine Kommentare » unicus am 26. Dezember 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Das 1925 in Chicago gegründete Unternehmen “Shure” hat neue Kopfhörermodelle vorgestellt; diese unterscheiden sich aber von den bisherigen Produkten – wie etwa dem Shure SRH 240 – hinsichtlich ihrer Konstruktion: Zum ersten Mal bringt Shure im Gegensatz zu den bisherigen geschlossenen Modellen offen konstruierte Kopfhörer auf den Markt. Der Hersteller verspricht durch diese andere Bauweise einen “offeneren und natürlicheren” Sound (verglichen zu geschlossenen Kopfhörern), wodurch zum einen die Klangtreue ansteige und dadurch auch der gesamte Sound lebendiger werde. Aufgrund dieser Eigenschaften würden sich die offenen Kopfhörer besonders für das Mastering eignen.

 

SRH1440

Zu den neuvorgestellten Produkten gehören zwei Modelle – eines davon ist der SRH1440. Dieser überzeuge durch einen äußerst linearen Frequenzgang über den gesamten Hörbereich, ohne dass dabei die Frequenzen künstlich verstärkt oder aber der Klang verfärbt werden würden, verspricht Shure; dadurch sei dieser ideal für professionelle Recording-Anwendungen geeignet und bereite vor allem audiophilen Musikliebhabern sowie Toningenieuren im Studio eine Freude.

 

SRH1840

Übertroffen wird der vorgestellte Kopfhörer noch vom ebenfalls neuen SRH1840, welcher laut Shure der “Spitzenklasse” angehöre. Dieser unterscheidet sich gegenüber dem SRH1440 beispielsweise darin, dass seine Treiber individuell aufeinander abgestimmt sind, um auf beiden Seiten eine möglichst identische Soundwiedergabe zu erreichen. Dazu überzeuge der SRH1840 durch einen noch akkurateren Bass sowie durch insgesamt weicher klingende, erweiterte Höhen. Auch hinsichtlich der zum Einsatz kommenden Materialien unterscheiden sich die beiden Modelle: Während das Gehäuse des SRH1440 hauptsächlich aus Kunststoff besteht, ist der SRH1840 aufgrund seiner vollständigen Metallkonstruktion leichter und kompakter und dadurch auch angenehmer zu tragen.  Beide Kopfhörer werden in Kürze erhältlich sein, der SRH1840 wird für 549,00 Euro angeboten, den “kleinen Bruder” gibt es bereits ab 379,00 Euro (beides unverbindliche Preisempfehlungen).

TMA-1 Kopfhörer aus Dänemark

Keine Kommentare » unicus am 27. Juli 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Der dänische Hersteller AIAIAI ist ein kleines Unternehmen, welches noch nicht sehr bekannt ist. In der Vergangenheit gab es bereits einige Kopfhörer von dem Unternehmen, die einen etwas skurrilen Ruf hatten. Man sagte ihnen ein kindisch-buntes Design nach, doch der Klang war dennoch exzellent. Beim neuesten Modell, dem TMA-1 müssen die Nutzer nicht um ihren guten Ruf fürchten. es handelt sich um einen DJ-Kopfhörer, der verhältnismäßig günstig ist und zusammen mit einigen Techno- und House-DJs entwickelt wurde.

 

Bekannte Namen bringen den Erfolg

Zahlreiche DJs ließen ihre Ideen mit einfließen oder stellten sich als Tester zur Verfügung. Die Namen werden vermutlich vor allem Personen aus der Szene bekannt sein, doch dort sind sie weit bekannt. Unter ihnen Tiga, James Murphy, Hot Chip, M.A.N.D.Y., DJ Koze und zahlreiche andere Namen. Auch andere neutrale Tester berichteten bereits von positiven Ergebnissen. Das Design ist elegant und klassisch. Der Klang kräftig und klar. Wer einen professionellen DJ-Kopfhörer benötig, allerdings nicht das Geld für bekannte Markenmodelle hat, der könnte auf dieses Produkt zurückgreifen.

 

Ähnlichkeit zu Markenmodellen

Auf den ersten Blick erinnert das Gerät an das bekannte Markenmodell von Sennheiser, den HD-25 Kopfhörer. Schaut man allerdings genauer hin, sind die Unterschiede sehr klar. Die Qualität ist besser und die Funktionalität höher. So bietet das kleine Modell nur das Nötigste, was allerdings für die härtesten Anforderungen im DJ-Einsatz genügt. Doch beispielsweise wurde auf drehbare Ohrmuscheln verzichtet, welche von vielen als charakteristisch für diese Art von Kopfhörer angesehen wird. Doch davon abgesehen, wird ein klarer und sauberer Klang geliefert, der mit intensiven Bässen aufgewertet wird. Das Gerät ist schon seit einigen Monaten in diversen Shops erhältlich.

Welcher Kopfhörer-Typus ist der bessere?

Keine Kommentare » unicus am 21. Mai 2011 in Blog, Tipps

© Xuejun li - Fotolia.comKopfhörer werden von vielen Menschen genutzt und seit der Erfindung der mobilen Mediaplayer gibt es kaum noch eine Person die ohne entsprechendes Equipment aus dem Haus geht. In der Regel liegen den entsprechenden MP3-Playern auch eigene Ohrstöpsel des Herstellers bei. Diese sind jedoch meist von minderer Qualität und besitzen keine nennenswerten Merkmale. Tatsächlich ist diese Form des Kopfhörers die günstigste und leistungsschwächste. Die meisten Nutzer tendieren zu den sogenannten halboffenen Kopfhörern oder den In-Ears.

 

Doch immer wieder stellt sich die Frage, welche von diesen Typen denn der bessere sei. Tatsächlich sind sich die Experten einig, dass es vorrangig nach dem Geschmack geht, welches Modell gewählt wird. Es gibt nur wenige praktische Unterschiede und wie Michael Deeg vom Deutschen Berufsverband der HNO-Ärzte erklärte, wären beide Typen, bei ordnungsgemäßer Nutzung, nicht gesundheitsschädlich. Allerdings werden einige Empfehlungen ausgesprochen. So gelten In-Ears vor allem für Sportler als sehr praktisch. Sie bieten einen guten Klang und sitzen selbst bei bewegungsintensiven Aktivitäten sicher. Halboffene Kopfhörer hingegen können beim Joggen verrutschen und bei warmem Wetter ist der Tragekomfort weniger gut.

 

Die In-Ears sind in den vergangenen Jahren rasant aufgestiegen und gelten inzwischen als die begehrtesten Modelle. Grund dafür ist, dass sie klein und unscheinbar sind. Trotzdem bieten sie erstaunliche Klangleistung und einen kräftigen Bass. Außerdem schirmen sie die Außengeräusche gut ab, was vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln nützlich ist. Dies gilt jedoch auch als Gefahr, so überhört man als Fußgänger oft herannahende Fahrzeuge. Halboffene Modelle gelten als modisches Accessoire. Sie werden gesehen und sorgen für Aufmerksamkeit. Gleichzeitig bieten sie einen ausgewogeneren Klang. Die In-Ears besitzen wegen ihrer Position im Gehörgang nur ein abgeschlossenes Luft-Volumen und somit weniger Schwingungs-Spielraum, was die Töne sehr konzentriert wirken lässt. Dafür erscheinen die Bässe bei den halboffenen Modellen etwas schwächer und sie schirmen die Umgebung weniger gut ab.

Gear4 verkauft nun Kopfhörer

Keine Kommentare » unicus am 11. Mai 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Gear4 ist allen Apple-Fans bekannt. Er gehört zu den führenden Herstellern von jeglichem Zubehör für diverse Produkte des amerikanischen Konzerns. Nun hat er sein Portfolie um eine komplett neue Produktklasse erweitert. So gibt es seit einigen Tagen etwa 20 Kopfhörer, welche auf die hervorragende Kompatibilität mit Apple-Produkten ausgerichtet sind. Tatsächlich konzentriert sich Gear4 aber nicht nur auf eine Zielgruppe. Stattdessen umfasst die neue Riege jede Art von Kopfhörer. Darunter In-Ear-, On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer. Sogar spezielle Sport-Modelle finden sich in dem Sortiment. Auch preislich ist für jeden Geschmack ein Modell dabei. So erstrecken sich die Kosten von 9,99 Euro bis 79,99 Euro.


Somit sind die Produkte preislich im Bereich der Mittelklasse. Auch sonst ist die Ausrichtung auf entsprechende Käufer deutlich zu erkennen. In den letzten Jahren hat sich ein deutlicher Trend im Bereich der durchschnittlichen Verbraucher abgezeichnet. Viele konzentrieren sich ausschließlich auf die Funktionsweise. Sofern das Gerät seinen Zweck erfüllt, sind entsprechende Nutzer zufrieden. Andere hingegen legen viel Wert auf ein optisch ansprechendes Design. Kopfhörer sind inzwischen zu einem echten Mode-Accessoire geworden und daher ist die Auswahl nach farblicher Kompatibilität sehr häufig zu finden. Gear4 genießt außerdem den Vorteil von einer langen und beständigen Geschäftsbeziehung mit Apple. Dadurch ist der Hersteller in der Lage einen Großteil der Marktanteile für das Zubehör für sich zu sichern.


Tatsächlich heben sich die neuen Modelle aber auch stark von denen der anderen ab. Besonders interessant ist das abgedrehte Design, mit knalligen Farben und einer interessanten Verpackung. Wie der Gründer des britischen Konzerns erklärte, passen die Kopfhörer hervorragend in das bisherige Sortiment, weshalb sie mit Sicherheit entsprechend erfolgreich sein werden. Eine detaillierte Liste aller neuen Modelle findet sich in der offiziellen Pressemitteilung.

Kabelloser 7.1-Kopfhörer von Sony

Keine Kommentare » unicus am 20. April 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Sony investiert zunehmend in den heimischen Audio-Bereich. Erst vor Kurzem veröffentlichten sie ein neues, kabelloses Kopfhörer-Modell. Nun steht schon das nächste Gerät bereit, welches den heimischen Musikliebhaber beglücken soll. Herzstück des neuen Geräts mit dem Namen “MDR-DS6500″ ist ein 40-Millimeter-Neodym-Magnet. Dieser bearbeitet die übertragenen Klänge so, als würden sie über mehrere Kanäle laufen. Der Hersteller verspricht einen hervorragenden, dreidimensionalen 7.1-Klang. Er soll es problemlos mit der Qualität von entsprechend hochwertigen Lautsprecher-Systemen aufnehmen können.

Dazu bieten die neuen Kopfhörer drei verschiedene Modi. Einer soll auf die Klänge eines Fernseh-Geräts abgestimmt sein, wodurch der Ton hautnah erlebt werden kann und der Betrachter das Gefühl hat, inmitten der Action zu sein. Großes Plus ist dabei natürlich, dass die Nachbarn nicht gestört werden. Die weiteren Modi hören auf die Namen “Game” und “Kino”. Je nach Anwendungszweck wird der Klang entsprechend optimiert, um das bestmögliche Sound-Erlebnis zu realisieren.

Doch nicht nur die Klangqualität soll die Kunden begeistern. Dazu kommt ein sehr guter Tragekomfort, der unter anderem durch selbstjustierende Bügel realisiert wird. Die Lautstärke kann direkt am Gerät verstellt werden, was sehr angenehm ist. Dadurch muss die Ladestation nicht in Reichweite stehen, um das Hörerlebnis noch während der Aktion anzupassen. Betrieben wird das Modell mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku, der im aufgeladenen Zustand durchgängig bis zu 20 Stunden funktionieren soll. Weiterhin findet sich im Lieferumfang ein optisches Digitalkabel, durch welches das Modell an Heimkinoanlagen angeschlossen werden kann. Erhältlich soll das Gerät ab kommendem Mai sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 249 Euro, wird in der Anfangszeit aber sicherlich von vielen Anbietern stark übertroffen werden.

Monster Cable als bester Kopfhörer-Hersteller

Keine Kommentare » unicus am 15. April 2011 in Blog

Das Unternehmen Monster Cable ist den meisten Kopfhörer-Nutzern bekannt. “THE NPD Group’s Retail Tracking Service” hat den guten Ruf des Konzerns zusätzlich verstärkt. Für die Monate November, Oktober, September 2010 wurde der Konzern zum besten Hersteller der Kategorie “Stereokopfhörer über 99 Euro” ernannt. Auch die Marktanteile sprechen für das Unternehmen. Derzeit versorgt Monster 34,9 Prozent des Marktes, womit er über dem Konkurrenten Bose steht, der lediglich 31,6 Prozent der Anteile hat.

Nicht nur der Konzern als Einheit konnte Kritiker überzeugen, denn für einen solch guten Ruf, werden auch hervorragende Produkte benötigt, die von Monster ohnehin angeboten werden. So kamen zwei der aktuellen Kopfhörer in die Top drei. Das ist zum einen der “Beats Solo”, der, mit einem Marktanteil von 16,7 Prozent, den ersten Platz belegt. Ein anderes Produkt der selben Reihe, der “Beats Studio” konnte mit 12,2 Prozent den dritten Platz für sich beanspruchen.

Was aber am erstaunlichsten ist, ist die Zeit, in welcher der Konzern diesen populären Status erreicht hat. Tatsächlich existiert Monster Cable erst seit drei Jahren und befindet sich schon jetzt an der Spitze der führenden Kopfhörer-Hersteller. Den Erfolg erklärt er sich durch die Zusammenarbeit mit legendären Künstlern, wie “Dr. Dre” und “Jimmy lovine”. Diese haben dazu beigetragen, dass die “Beats by Dr. Dre”-Produktfamilie einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Aber nicht nur diese Geräte sind von einer besonders hohen Qualität, auch die eigenen Serien wie “Turbine Pro” und “Monster Jamz” sind entsprechend hochwertig.

Der führende Kopf des Unternehmens, Noel Lee, erklärte warum ihre Kopfhörer bei den Kunden auf solche Zustimmung stoßen. Nach seiner Meinung ist die Welt inzwischen soweit, dass Kopfhörer nicht nur dekorative Accessoires darstellen, sondern den Stand der Lautsprecher einnehmen. Zunehmend mehr Musikliebhaber nutzen ausschließlich Kopfhörer für den Musikgenuss. Monster achtet dabei nicht nur auf gutes Aussehen sondern auch auf eine entsprechende Klangqualität.

Beyerdynamic DT1350 auf der Musikmesse 2011

Keine Kommentare » unicus am 13. April 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Wie viele Kopfhörer-Hersteller hat sich auch Beyerdynamic auf der diesjährigen Musikmesse in Frankfurt gezeigt und präsentierte einige neue Produkte. Darunter findet sich auch der auf den professionellen Gebrauch ausgerichtete DT1350. Es ist ein ohraufliegendes Modell und wurde mit der eigenentwickelten Tesla-Technologie versehen. Auf der Messe betont ein Sprecher vor allem den praktischen Nutzen für Schlagzeuger, die sich über viele Eigenschaften des neuen Modells freuen werden.

Bereits im Januar stellte Beyerdynamic das neue Produkt vor und sorgte schon damals für Euphorie unter den Studio-Anwendern. Musiker können sich über die ohraufliegende Konstruktion freuen, die einen sicheren Halt und hohen Komfort bietet. Selbstverständlich wurde auch darauf geachtet, dass der Klang in bestmöglicher Qualität geliefert wird. Dieser Fakt wird vor allem durch die bereits erwähnte Tesla-Technologie gestützt. Normalerweise befindet sich der Magnet in der Spule des Kopfhörers, was für eine begrenzte Größe der magnetischen Feldstäre sorgt. Beyderynamic hat den Magneten nun um die Spule gelegt, was die Einschränkungen weitestgehend aufhebt. Dadurch kann selbst mit niedrigerer Eingangsleistung ein sehr gutes Klangbild erzeugt werden.


Sehr interessant sind auch die Maßnahmen, welche der Hersteller eingesetzt hat, um den Tragekomfort für die Musiker zu steigern. So wurde ein Spreizbügel verbaut, der sich beliebig an die Kopfform anpassen lässt. Das sorgt für sehr guten Halt, selbst bei schnellen, ruckartigen Bewegungen. Dazu kommen die angenehm weichen Ohrpolster, welche auch sehr einfach ausgetauscht werden können. Wie bei vielen Studio-Kopfhörern, können auch beim DT1350 die Ohrmuscheln um 90° gedreht werden. Das neue professionelle Beyerdynamic-Modell ist bereits seit einigen Tagen erhältlich und kostet um die 280 Euro.

Zwei neue Kopfhörer von Sony

Keine Kommentare » unicus am 01. April 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Der Großkonzern Sony hat wieder zwei neue Kopfhörer-Modelle vorgestellt – es sind jedoch keineswegs gewöhnliche Modelle. Stattdessen gliedern sie sich in die Reihe der “Wireless Headphones” und den “Noise-Cancelling”-Modelle ein. Zur zuerst genannten Gruppe zählt der MDR-RF865RK und die zweite, wird um das Modell MDR-NC13 ergänzt.

Der kabellose MDR-RF865 soll mit einer Reichweite von 100 Metern ausgestattet sein. Dadurch soll – trotz empfangsschwächender Wände – der Empfang im gesamten Haus ermöglicht werden. Sony hat bei diesem On-Ear-Modell auf die Wahl besonders leichter Materialien vertraut, um den Tragekomfort zu erhöhen. Daher soll auch langes Tragen der Kopfhörer nicht unangenehm sein. Weiterhin verfügt das neue Funk-Modell über einen eingebauten Lautstärkeregler. In der Ladestation – die ebenfalls ein durchaus ansehnliches Design besitzt – soll das Gerät innerhalb von 3,5 Stunden wieder voll aufgeladen werden. Insgesamt kann laut Herstellerangaben der integrierte Akku bis zu 25 Stunden durchgehend genutzt werden, bis seine Kapazitäten wieder aufgefüllt werden müssen.

Während das MDR-RF865-Modell für den heimischen Anwender gedacht ist, erfreut sich auch der mobile Nutzer, mit dem MDR-NC13, an einem neuen Modell. Es wartet mit einem Gewicht von lediglich sieben Gramm. Zusammen mit der Batteriebox und der integrierten Noise-Cancelling-Technik, steigt diese Angabe auf nur 26 Gramm. Das verbaute Noise-Cancelling-Modul ermöglicht die Herausfilterung von 87,4 Prozent der Umgebungsgeräusche, wodurch auch bei geringen Lautstärken das Gehörte genossen werden kann. Weiterhin besitzt es einen sehr effizienten Energiehaushalt, wodurch die einzelne AAA-Batterie für bis zu 100 Stunden Hörgenuss genutzt werden kann. Somit erweitert sich das Sortiment des Herstellers Sony um zwei weitere Modelle. Bereits in den vergangenen Wochen wurden mehrfach neue Kopfhörer-Produkte des Unternehmens angekündigt.

Neuer Cortex-Kopfhörer CHP-2500WH

1 Kommentar » unicus am 25. März 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Der Kopfhörer-Hersteller Cortex hat vor Kurzem sein neues Modell mit der Bezeichnung CHP-2500WH vorgestellt. Nach seinen Angaben ist es ein wahrer Allrounder. So können unter anderem DJs von der hohen Klang-Qualität profitieren aber auch der professionelle Einsatz im Tonstudio ist mit diesem Modell problemlos möglich. Darüber hinaus soll aber auch der Privatnutzer das volle Potenzial komplett auskosten können.


Interessant ist jedoch, dass das Modell keineswegs so neu ist, wie es im ersten Moment erscheint. Obwohl der Hersteller die hohe Klangqualität und die hervorragende Verarbeitung betont, gibt es das Modell bereits seit fast zwei Jahren in einer anderen Farbe. Der CHP-2500 wird bereits seit Ende 2009 vertrieben, ist jedoch bisher ausschließlich in Schwarz erhältlich. So bringt der CHP-2500WH lediglich die Neuerung der weißen Farbe. Die Entwicklung ist vermutlich eine Reaktion auf den aktuellen Trend, nach welchem weiße Kopfhörer bei den Nutzern besonders begehrt sind.

 

 

 

Hier können Sie dieses Kopfhörer Modell kaufen.

 

 

 

Trotzdem zeigt sich in den Tests, dass das Modell CHP-2500WH einen hervorragenden Klang liefert und die Verarbeitung von ebenso hoher Qualität ist. Somit erfüllt der Kopfhörer auch alle Voraussetzungen für einen sehr guten Allround-Ohrhörer. Es ist ein On-Ear-Modell mit einem 50-Millimeter-Wandler. Der Frequenzgang ist sehr weitläufig und erstreckt sich von 16 Hz bis 20 kHz. Mit diesem sollten auch Musikliebhaber mit sehr hohen Ansprüchen auf ihre Kosten kommen. Weiterhin wird eine Impedanz von 45 Ohm sowie eine Belastbarkeit von 2.000 mW angegeben. Auch die Details zur maximalen Lautstärke sind interessant – sollten jedoch möglichst nicht voll ausgekostet werden. Bis zu 104 dB soll das Modell erzeugen können, was etwa der Lautstärke in einer Diskothek entspricht.