Kopfhörer Test

HTC verkauft Mehrheitsanteile an Beats

Keine Kommentare » unicus am 25. Juli 2012 in Allgemein
HTC Rezound

Vor knapp einem Jahr erhoffte sich der Smartphone-Hersteller HTC, von den sehr guten Verkaufszahlen der Kopfhörer profitieren zu können und damit den Absatz der eigenen Produkte anzukurbeln. Aus diesem Grund erwarb das Unternehmen aus Taiwan 50,1 Prozent der Anteile an der Kopfhörermarke “Beats by Dr. Dre”. Die Idee hinter dem Geschäft: HTC wollte sich den bekannten Namen der Kopfhörer – diese sind beispielsweise bei einigen deutschen Nationalspielern wie Mario Götze sehr beliebt – zunutze machen und erweiterte aus diesem Grund den Lieferumfang einiger hergestellter Smartphones um In-Ear-Modelle der besagten Marke. Bereits kurze Zeit später erschien das HTC Sensation XE auf dem Markt, doch vor einigen Monaten musste die Firma einräumen, dass sich die Kooperation mit Beats nicht wie erhofft ausgezahlt hatte; stattdessen scheinen Kopfhörer auf die Kaufentscheidung keinen Einfluss zu haben. Infolgedessen war das HTC Rezound das letzte Smartphone in Zusammenarbeit mit “Beats by Dr. Dre”.

 

 

25 Prozent der Anteile verkauft

 

Nun geht HTC sogar noch einen Schritt weiter und gibt seine erst vor einem Jahr erworbene Mehrheit an der Audiomarke wieder auf und verkauft 25 seiner Anteile zurück an Beats – für einen Preis von 150 Millionen Dollar, für die Mehrheit bezahlte HTC im vergangenen Sommer 309 Millionen Dollar. In der offiziellen Mitteilung verweist HTC jedoch darauf, dass die Kooperation mit Beats Bestand haben soll, noch für dieses Jahr sei beispielsweise eine gemeinsame globale Marketingkampagne geplant.

 

 

Verwirrende Strategie von HTC

 

Dennoch rätseln Experten über die Aufgabe der Mehrheitsanteile, denn somit hätte die nur kurze Aktivität sowohl finanziell wie auch strategisch keinen Sinn gehabt – und auch am Verkauf konnte HTC keinen Gewinn erzielen. Womöglich will sich das Unternehmen wieder verstärkt auf die Entwicklung eigener Hardware ausrichten.

Bild: HTC Rezound mit “Beats by Dr. Dre”-Kopfhörer | amazon.com

Nationalmannschaft setzt auf “Beats by Dr. Dre”

Keine Kommentare » unicus am 13. Juni 2012 in Allgemein, Blog
beats-by-dr-dre

 

Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist am vergangenen Samstag erfolgreich in die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine gestartet – zwar verlief das Spiel gegen Portugal mühsamer als erwartet, doch Mario Gomez köpfte schließlich das entscheidende 1:0. In den letzten Tagen folgte die Vorbereitung auf die heute Abend stattfindende Partie gegen den alten Rivalen, die Niederlande. Doch die Spieler von Bundestrainer Jogi Löw sind nicht immer nur im Trikot mit dem Adler auf der Brust beziehungsweise in Trainingskleidung zu sehen, sondern zeigen ab und an auch ihren Freizeitlook und die dazugehörigen Accessoires wie beispielsweise ihre Kopfhörer.

 

 

Jüngere Spieler verwenden Beats-Modelle

 

Vor allem die jüngere Generation der deutschen Mannschaft um Spieler wie Mesut Özil, Marco Reus oder Mario Götze steigen gerne mit lässig um den Hals getragenen Kopfhörern aus dem Bus aus. Dabei setzen die Profis hauptsächlich auf eine Marke: Beats by Dr. Dre. Auch der Münchner Verteidiger Jerome Boateng, der kurz vor EM-Start mit einem nächtlichen Treffen mit dem Model Gina-Lisa Lohfink für Aufsehen sorgte – sich davon jedoch nicht beeinträchtigen ließ und Portugals Superstar Cristiano Ronaldo am Samstag beinahe komplett aus dem Spiel nahm – ist von der Marke des US-amerikanischen Rappers Dr. Dre überzeugt.

 

 

Götze verwendet “Monster Pro Detox”

 

Die stylishen Kopfhörer mit dem “b” auf der Ohrmuschel trug beispielsweise der Dortmunder Mario Götze, der im vergangenen Jahr zum besten europäischen U21-Spieler gewählt wurde, in schwarzer Ausführung bei seiner Ankunft im Trainingslager des DFB. Hierbei handelte es sich um die limitierte “Detox”-Edition der “Beats by Dr. Dre Pro”-Reihe; der stolze Preis des Kopfhörers: 499 Euro.

 

Kopfhörer sind bei Smartphones kein kaufentscheidendes Kriterium

Keine Kommentare » unicus am 09. April 2012 in Blog, Neuvorstellungen

HTC Rezound 4G Android Phone (Verizon Wireless)

HTC Rezound 4G Android Phone (Verizon Wireless)

In der Theorie klang das Vorhaben des Smartphone-Herstellers HTC vielversprechend: Durch die Zusammenarbeit mit der Kopfhörer-Marke “Beats by Dr. Dre” wollte das Unternehmen sich von der Konkurrenz absetzen und Mobiltelefone mit besonders hoher Audioqualität auf den Markt bringen. Das erste Modell dieser Partnerschaft war das HTC Sensation XE, bei welchem im Lieferumfang In-Ears aus dem Hause “Beats by Dr. Dre” sind. Kurz nach Bekanntwerden der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen übernahm HTC sogar die Mehrheitsanteile an der Edelkopfhörer-Marke.

 

“Kopfhörer haben keinen Einfluss”

Doch die Zusammenarbeit mit der Marke des Rappers Dr. Dre zahlte sich nicht wie gedacht aus; scheinbar stellen hochwertige Kopfhörer und eine verbesserte Musikwiedergabe beim Kauf eines teuren Smartphones kein kaufentscheidendes Kriterium dar. Martin Fichter, der Produktmanager von HTC räumt ein, dass Kopfhörer als Accessoire keinen Einfluss darauf hätten, welches Handy der Kunde letztendlich erwirbt – wolle man einen Kopfhörer mit dem Beats-Logo, so würde man sich diesen eben separat kaufen.

 

HTC Rezound vorerst das letzte Smartphone mit Beats-Technologie

Die logische Schlussfolgerung, die HTC nun zieht: Künftig werden die Smartphones wieder ohne Edel-Kopfhörer auf den Markt kommen. Das letzte Mobiltelefon mit zusätzlichen Beats-Kopfhörern und entsprechender Audiotechnologie wird das HTC Rezound (bisher nur in den USA erhältlich) sein. Rund 300 Millionen US-Dollar bezahlte HTC für 51 % der Anteile an der Beats-Firma – eine Summe, die sich nachträglich nicht so sehr rentierte, wie anfangs erhofft. Dennoch betont Manager Fichter, die Entscheidung zum Kauf der Anteile sei richtig gewesen, denn die Techniken sowie das Know-how von Beats könne nun bei den Lautsprechern der Smartphones berücksichtigt werden.

Beats mixr: Neuer “Beats by Dr. Dre”-Kopfhörer

Keine Kommentare » unicus am 21. September 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Trotz der Übernahme der Mehrheitsanteile von HTC an der Edelkopfhörer-Marke “Beats by Dr. Dre“, kooperiert diese nicht nur bei der Entwicklung einer neuen Audiotechnologie für das HTC-Sortiment – wir berichteten –, sondern präsentiert auch weiterhin Kopfhörer, die unter Zusammenarbeit mit bekannten Musikern wie Justin Bieber oder Lady GaGa entstanden. Mittlerweile wurde bekannt gegeben, dass in Kooperation mit einer weiteren Größe der internationalen Musikszene der nächste Kopfhörer namens “Beats mixr” auf den Markt kommen soll.

 

Entwickelt unter Mithilfe von David Guetta

Mit diesem neuen Kopfhörer will Beats by Dr. Dre gleichermaßen reine Liebhaber der Musik aber auch DJs erreichen – aus diesem Grund half DJ David Guetta bei der Entwicklung des kompakten Muschelkopfhörers mit. Der Kopfhörer ist leicht, aber dennoch robust konzipiert und kann somit, ohne störend zu wirken, im Alltag eingesetzt werden. Diese Bauweise sowie eine gute Polsterung der Ohrmuscheln und des Kopfbandes ergeben einen hohen Tragekomfort. Zugleich sind die Muscheln des Hörers jedoch auch um 180 Grad drehbar, diese Eigenschaft ist von Profi-Kopfhörern bekannt und wird beispielsweise von DJs genutzt, um auch Geräusche aus der Umgebung wahrnehmen zu können. Dadurch ist das aus den Musikvideos von David Guetta bekannte Tragen des Kopfhörers – dessen unverbindliche Preisempfehlung bei 299,95 Euro liegt – auf nur einem Ohr möglich.

 

Klare Bässe, leichter Transport

Doch diese besondere Bauweise ermöglicht noch einen weiteren Vorteil: Durch das Eindrehen der Ohrmuscheln kann der Kopfhörer platzsparender und damit auch sicherer transportier werden. Der Kopfhörer wird wahlweise in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich sein – wann der Kopfhörer, der vor allem bei den Bässen überzeugen kann, auf den Markt kommt, wurde noch nicht bekannt gegeben.

HTC: Smartphone mit Edel-Kopfhörer

3 Kommentare » unicus am 16. September 2011 in Blog

Im August wurde bekannt, dass der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC neuer Mehrheitseigentümer bei der Akustikmarke “Beats by Dr. Dre” wird, die für ihre sehr guten Kopfhörer bekannt sind – mit dem Ziel, die Audioqualität der Smartphones zu optimieren. Der CEO der HTC Corporation, Peter Chou, sagte bereits damals: “Wir sind überzeugt, dass wir den Kunden mit dieser strategischen Partnerschaft ein unschlagbares Audio-Erlebnis auf den Smartphones von HTC anbieten können.”

 

Erstes Produkt mit Beats-Technologie: Sensation XE

Im Oktober wird eine besondere Variante des “HTC Sensation” mit dem Zusatz “XE” angeboten – es wird das erste HTC-Phone mit der Beats-Audio-Technologie sein. Diese besondere Technologie soll HTC gegenüber der harten Konkurrenz auf dem Markt der Smartphones nicht nur einen technischen Vorsprung verschaffen, sondern auch für einen Imagegewinn sorgen. Das Ziel der Beats ist es dabei, den durch die Digitalisierung von Musik entstehenden Klangverlust komplett auszugleichen. Das zum Einsatz kommende Beats-Audio-Paket enthält sowohl Soft- wie auch Hardware: Wird ein Kopfhörer von “Beats by Dr. Dre” angeschlossen, aktiviert das Smartphone automatisch das dazu passende Soundprofil – und ermöglicht eine für Smartphones verhältnismäßig hohe Klangqualität. Über die am Kopfhörer angebrachte Fernbedienung kann der Musik-Player des HTC Sensation XE gesteuert werden.

 

Ausstattung des Smartphones

Das Android-Gerät wird von einem Dualcore-Prozessor (Qualcomm) mit zweimal 1,5 Gigahertz angetrieben, welcher von einem 768-Megabyte-RAM-Arbeitsspeicher unterstützt wird. Die Bedienung des HTC Sensation erfolgt über einen LCD-Touchscreen mit 4,3 Zoll sowie einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln; zudem können über die Kamera acht-Megapixel-Fotos gemacht werden. Im Lieferumfang sind nicht nur Kopfhörer von”Beats by Dr. Dre” enthalten, sondern auch eine 16-Gigabyte-micro-SD-Speicherkarte. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt – ohne Vertrag – bei 589 Euro.

Extravagante Sportkopfhörer von Monster

Keine Kommentare » unicus am 22. August 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Wer joggen geht und dabei Musik hört, der nutzt meistens spezielle Sportkopfhörer. Die meisten Modelle dieser Produktgruppe sind auf Funktionalität anstatt auf Design ausgelegt, was das gute Aussehen beim Sport erschwert. Von Monster Cable Products stammt ein Modell, welches nicht nur einen sicheren Sitz, sondern auch ein extravagantes Aussehen bietet.

 

Besonderes Design für einen stolzen Preis

Das Gerät gehört zur “PowerBeat by Dr. Dre”-Reihe, wird aber meist nur als PowerBeats Sport geführt. Es ist in den Farben Weiß, Rot und Schwarz erhältlich und kostet 100 bis 150 Euro. Beim Design haben sich die kreativen Köpfe bei Monster Cable austoben können. Das Modell verfügt über einen formbaren Gummibügel, der im Vergleich zum restlichen Gerät sehr protzig wirkt. Er bietet einen sehr guten Halt und die integrierten In-Ear-Stöpsel gleiten angenehm in das Ohr. Das Gehäuse besteht aus solidem Kunststoff und hält auch kleineren Stößen stand.

 

Während das Modell zunächst sehr produkttypisch wirkt, fallen beim Blick in den Spiegel die kleinen Chrom-Details ins Auge. Sie sorgen für ein besonderes Aussehen und das kleine “b” auf den Ohrhörern verdeutlicht die Markenzugehörigkeit. Interessant an dem Gerät ist, dass es auch für Personen attraktiv ist, welche normalerweise keine In-Ear-Produkte nutzen, denn die Stecker sind so geformt, dass sie nur leicht in den Gehörgang rutschen und eigentlich obenauf liegen.

 

Guter Klang – aber ausbaufähig

Die Kopfhörermodelle, welche den Namen des Rappers “Dr. Dre” tragen, sollen einen sehr guten Klang bieten. Auch der PowerBears Sport liefert kräftigen Bass und ausgewogene Höhen. Wird die Soundqualität allerdings mit anderen Produkten der Marke verglichen, fällt sie bei diesem Gerät eher “mau” aus. Wer bereit ist, diesen stolzen Preis zu zahlen, wird vor allem mit dem besonderen Design belohnt, erhält aber keine Wunderleistungen in Bezug auf den Klang.

Audio-Marke “Beats by Dr. Dre” im Besitz von HTC

1 Kommentar » unicus am 12. August 2011 in Blog

Der Smartphone-Hersteller HTC investiert große Summen in unterschiedliche Geschäftsbereiche. Auch das Interesse an Kopfhörern scheint groß. Das taiwanische Unternehmen hat 300 Millionen US-Dollar investiert um Mehrheitseigentümer der Akustik-Marke “Beats by Dr. Dre” zu werden. Er besitzt nun 51 Prozent der Anteile von Beats Electronics, dem Unternehmen, welches die Kopfhörer produziert. Mehrere Zeitungen, darunter die Online-Präsenz der Süddeutschen Zeitung, berichteten von dem am Donnerstag verkündeten Wandel.

 

Die Marke

Die Edelmarke “Beats by Dr. Dre” wurde im Jahr 2006 von dem Rapper “Dr. Dre” sowie dem Chef von Interscope Records, Jimmy lovine, gegründet. Ihr Ziel ist es, die Audioqualität, welche durch die digitale Revolution abgenommen hat, wieder auf ihr Standard-Niveau zu bringen. Besonders bekannt ist die Marke durch ihre Kopfhörer aus der gehobenen Preisklasse. Sie werden von Beats Electronics hergestellt und von Monster Cable vertrieben. Vom Hersteller ist bekannt, dass er seine qualitativ hochwertige Audio-Technologie auch dem PC-Hersteller Hewlett-Packard lizenziert, welcher sie in seine eigenen Produkte integriert. Obwohl HTC nun die Mehrheitsanteile an dem Unternehmen hat, will er die Produktion nicht verändern oder den Standort verlagern. Beats Electronics soll weiterhin eigenständig bleiben.

 

HTC mit Technikvorteil

Natürlich zieht HTC trotzdem seine Vorteile aus der Übernahme. So ist er nun der einzige Smartphone-Hersteller, der über die Audio-Technologie von Beats Electronics verfügt. Außerdem kann er nun seine Produktkette für das mobile Telefonieren aufwerten und erweitern. Diverse Quellen gehen außerdem von einem Image-Gewinn aus. HTC hat sich in den letzten Jahren von einem einfachen Zulieferbetrieb zu einem großen Smartphone-Hersteller entwickelt. Bekannt ist er unter anderem für die Windows-Phones, darüber hinaus produziert er Geräte mit Android-System und der eigenen HTC-Sense Oberfläche.

Neue In-Ear-Kopfhörer von Beats by Dr. Dre und Lady Gaga

Keine Kommentare » unicus am 18. Juli 2011 in Blog, Neuvorstellungen

In den letzten Jahren brachte Beats by Dr. Dre bereits eine Reihe von Kopfhörern auf den Markt, welche sich zu sehr beliebten Accessoires entwickelten – so setzt unter anderem der deutsche Nationalspieler und Spielmacher im Trikot von Real Madrid Mesut Özil auf diese Marke; sein Kollege im DFB-Dress und Neuzugang des FC Bayern München Jerome Boateng macht es ihm gleich. Die Kopfhörer konnten sich nicht nur aufgrund ihres stylishen Erscheinungsbildes, sondern vor allem wegen ihres guten Klangs sowie der Premium-Ausstattung einen Namen machen.

 

Zusammenarbeit mit Lady Gaga fortgesetzt

Dabei arbeitet Beats by Dr. Dre auch immer wieder mit Stars zusammen, welche unter dem Namen der Marke ihre eigenen Kopfhörer auf den Markt gebracht haben. Dazu zählt unter anderem Lady Gaga. Die US-amerikanische Sängerin gehört gegenwärtig zu den erfolgreichsten Sängerinnen und zeichnet sich durch ihre schrägen Outfits aus. Gemeinsam mit Lady Gaga wurden Kopfhörer unter dem Namen Monster veröffentlicht. Nun geht die Zusammenarbeit zwischen der Sängerin und Beats by Dr. Dre in die nächste Runde; gemeinsam wurde an In-Ear-Kopfhörern gearbeitet.

 

Heartbeats – besserer Sound

Das Ergebnis der Kooperation trägt den Namen “Heartbeats“. Dabei wurde im Vergleich zu den ersten Kopfhörern nicht nur das Design verändert, sondern vor allem auch der Sound verbessert. Die Heartbeats sind in zwei Varianten erhältlich: Die  Kopfhörer können entweder in Schwarz oder aber in Weiß mit goldenen Nieten bestellt werden. Darüber hinaus ist ein Mikrofon eingebaut, sodass die Kopfhörer für Anrufe oder sonstige Anwendungen am PC oder aber am Handy verwendet werden können. Der offizielle Verkaufspreis der Heartbeats beträgt 149 Dollar; dies entspricht umgerechnet ungefähr 105 Euro.