Kopfhörer Test

Blaupunkts Comeback mit dem DJ 112

Keine Kommentare » unicus am 16. November 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Das 1938 (in Teilen bereits 1923) gegründete Unternehmen Blaupunkt mit Sitz in Hildesheim gehört vor allem im Bereich der Autoradios zu den bedeutendsten Anbietern weltweit; gerade in Europa ist die Marke in diesem Bereich führend. Mit dem “DJ 112 Silver Edition” kehrt die Firma, die bis vor drei Jahren noch zur Bosch-Gruppe gehörte und anschließend von der Aurelius AG übernommen wurde, nun auch wieder auf den Markt der Kopfhörer zurück.

 

Retro-Design

Optisch erinnert der DJ 112, bei dem es sich um einen On-Ear-Kopfhörer handelt, an Produkte aus den 60er-Jahren, denn er ist im Retro-Design gehalten. An die Vergangenheit erinnert auch das Kabel, welches mit einer schwarz-weißen Textilschicht überzogen wurde. Das Kabel – mit einer Länge von 2,2 Metern – ist im Übrigen zusätzlich verstärkt, um einem möglichen Bruch vorzubeugen. Das Aluminiumgehäuse der Ohrmuscheln ist nicht nur extrem leicht, sondern darüber hinaus noch belüftet – dadurch wird ein langer Hörgenuss mit dauerhaftem maximalem Tragekomfort ermöglicht.

 

“Hohe Klangqualität”

Blaupunkt verspricht für seinen neuen Kopfhörer neben dem “hervorragenden Design” auch hohe Qualität des Klangs. Für eine verbesserte Klarheit sowie eine exzellente Fülle beim Klang sorgen 40-Millimeter-Schwingspulentreiber. Der Frequenzbereich des DJ 112 reicht von 18 bis 20.000 Hertz, der Schalldruck liegt bei 103 dB und die Impedanz bei 32 Ohm. Auch beim Abspielen von höheren Frequenzen sollen keine Klirrgeräusche auftreten, dazu wurde bei den Eigenschaften des Klangs der Bereich der mittleren Töne verstärkt, damit der Bass nicht zu sehr im Vordergrund steht. Der Kopfhörer ist ab sofort im Handel erhältlich; Blaupunkt rät dabei zu einem Verkaufspreis in Höhe von 89 Euro.

Musikgenuss mit dem Handy: Stereo-Headsets “Nokia Purity by Monster”

Keine Kommentare » unicus am 31. Oktober 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Das Sensation XE ist das erste Mobiltelefon aus dem Hause HTC, bei dessen Herstellung auf das Fachwissen der Akustikmarke “Beats by Dr. Dre” zurückgegriffen wurde, um den Kunden ein besonderes Audio-Erlebnis auf dem Smartphone zu ermöglichen. Auch ein weiterer Handyhersteller macht sich nun die Kenntnisse von Spezialisten zunutze: Nokia stellte zwei Stereo-Kopfhörer vor, die in Zusammenarbeit mit Monster entwickelt wurden. Dabei herausgekommen sind die “Nokia Purity by Monster”, die auf der diesjährigen “Nokia World” präsentiert wurden.

 

In-Ear- und Bügelkopfhörer

Hinter der Bezeichnung “Nokia Purity by Monster” verbergen sich ein In-Ear- sowie ein Bügelkopfhörer, die in den Farben Schwarz, Weiß, Fuchsia und Cyan erhältlich sein werden – für die beiden Kopfhörer verspricht der Hersteller ein herausragendes Klangerlebnis, dazu verfügen die beiden Produkte über eine Funktion zur Geräuschunterdrückung. Bei der Herstellung der Kopfhörer wurde auf die Treiber-Technologien von Monster zurückgegriffen und darauf geachtet, dass diese speziell mit Handys verwendet werden können. Darüber hinaus sollen die Kabel besser gegen Verknoten geschützt sein. Nach Angaben des Herstellers werden die Nokia Purity by Monster noch in diesem Quartal erhältlich sein, der Preis soll sich zwischen 100 Euro und 200 Euro bewegen.

 

Verwendung mit Windows-Phones

In den Produkten ist ein Mikrofon zum Telefonieren verbaut, darüber hinaus kann über eine Fernbedienung die Musikwiedergabe gesteuert werden. Allerdings ist Letzteres nur auf den neuen Smartphones von Nokia mit Windows Phone 7 möglich – die beiden Headsets sind hauptsächlich für die Verwendung bei Nokia-Smartphones mit Windows-Betriebssystem vorgesehen; auf der Nokia World wurden hierbei die beiden Mobiltelefone Lumia 710 und Lumia 800 neu vorgestellt.

Kopfhörer und Lautsprecher in einem Gerät

Keine Kommentare » unicus am 15. Juli 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Vor allem bei Jugendlichen ist es nicht unüblich, dass sie unterwegs sind und ihre Musik mit Freunden oder Bekannten teilen möchten. In einigen Fällen ist es ein zufälliger Einfall und dann müssen sich die Personen die Ohrstecker teilen. Geht es allerdings um Treffen in einer größeren Gruppe, dann erwerben die Personen häufig mobile Lautsprecher, um die Musik von ihrem MP3-Player der Gruppe zu eröffnen. Mit dem Zumreed X2 Hybrid-Kopfhörer ist es nicht mehr notwendig, ein zusätzliches Ausgabegerät mit sich zu transportieren. Sie sind sowohl ohraufliegende Kopfhörer als auch mobile Lautsprecher.

 

Umstellung ganz einfach

Wie die BZ berichtete, sei es ganz einfach den Modus des Geräts zu wechseln. Standardmäßig agieren sie als Kopfhörer und Besitzer können dank geschlossener Bauweise die Musik frei von Umgebungsgeräuschen genießen. Doch will man den Genuss teilen, so werden die Ohrmuscheln umgeklappt, ein Schalter betätigt und die Musik erklingt in akzeptabler Tonqualität für die Öffentlichkeit. Angeschlossen werden kann das Gerät sowohl an kleine 3,5-Millimeter-Buchsen aber auch an 6,3-Millimeter-Anschlüsse. Erste Testberichte beschreiben die Tonqualität im Kopfhörer-Modus als sehr gut. Auch als Lautsprecher taugt das neue Modell und liefert einen angenehm satten Klang.

 

Eigene Energiequelle für Lautsprechermodus

Im Kopfhörermodus werden das neue Modell, wie auch herkömmliche Geräte dieser Art, über das Wiedergabegerät mit Energie versorgt. Doch als Lautsprecher ist der Verbrauch sehr viel höher, weshalb eine zusätzliche Quelle benötigt wird. Daher besitzt das Gerät einen Akku, der etwa für vier Stunden Musik liefern kann, bis er aufgeladen werden muss. Bislang ist das Produkt ausschließlich in Japan und den USA erhältlich, doch die Markteinführung in Deutschland soll demnächst folgen. Im Ausland sind sie für umgerechnet rund 120 Euro erhältlich.

In-Ohr-Kopfhörer als gesundheitliches Risiko

Keine Kommentare » unicus am 24. Juni 2011 in Blog

In-Ear-Kopfhörer genießen noch immer eine enorme Beliebtheit. Bezüglich des Komforts gibt es zwar unterschiedliche Auffassungen, doch die Befürworter sind sich weitestgehend einig. Die Geräte stecken fest im Gehörgang, was ein Rausrutschen verhindert. Darüber hinaus geht der Schall direkt in das Ohr, wodurch es nicht nötig ist, die Musik unnötig laut aufzudrehen. Weiterhin hält der feste Sitz die meisten Umgebungsgeräusche ab und sorgt für ein angenehmes Hörerlebnis.
 

Warnung vom IQWiG

 
Doch nun warnt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), dass die In-Ohr-Modelle ein gesundheitliches Risiko darstellen können. So solle man unbedingt vermeiden, die beiden Stöpsel zu vertauschen. Wenn man eine Infektion in einem Ohr hat, kann diese bereits beim einmaligen Missgeschick auch das andere anstecken. Selbst wenn die Entzündung noch nicht ganz ausgeprägt und für den Anwender nicht spürbar ist, ist eine Übertragung möglich. Das Institut geht auch auf das Risiko bei lärmdämpfenden Ohrstöpseln ein. Auch hier kann das Vertauschen der Objekte Bakterien und Pilze in den Gehörgang transportieren. Alles was ins Ohr gesteckt wird, kann für eine Entzündung von diesem verantwortlich sein.
 

Gesunde Empfehlung

 
Experten empfehlen für den risikofreien Musikgenuss ohraufliegende oder -umschließende Modelle. Sie dringen nicht in das Organ ein, wodurch gesundheitliche Schäden vollkommen ausgeschlossen werden können. Seit einigen Jahren gelten die In-Ear-Modelle als modern und sehr beliebt. Sie werden oft als ansehnliches Accessoire genutzt und viele Hersteller produzieren ausschließlich entsprechende In-Ohr-Kopfhörer. An die gesundheitlichen Risiken denken die wenigsten Nutzer. Meistens wird der Fokus auf dem Komfort und die Klangqualität gelegt. Viele dieser Produkte bieten eine hervorragende Musikqualität. Wer allerdings gute, kräftige Bässe bevorzugt, wird vorwiegend bei ohraufliegenden und -umschließenden Modellen fündig.

Erste Dresdner “Silent Disco” auf Elbhangfest

Keine Kommentare » unicus am 13. Juni 2011 in Blog

Erste Dresdner "Silent Disco" auf ElbhangfestDiskotheken sind schon lange ein Magnet für junge Menschen. Oft leiden unter der Unterhaltung dieser oftmals die Bewohner der umliegenden Häuser. Die laute Musik stört und nicht selten wird eine Ruhestörung angezeigt. Eine mögliche Lösung können Kopfhörer bieten. Seit einigen Monaten finden gelegentliche Veranstaltungen statt, in denen die Musik über kabellose Geräte an die euphorischen Disco-Besucher übertragen wird. Auch in Dresden findet demnächst eine sogenannte “Silent Disco” statt.

Anlässlich des jährlich stattfindenden Elbhangfestes haben einige junge Dresdner diesen Trend in die Stadt gebracht. Am 25. Juni findet am “Blauen Wunder” die erste Dresdner “Silent Disco” statt und sicherlich wird es keine Beschwerden über den Lärm geben. Interessant ist auch, dass jeder Besucher die von ihm bevorzugte Musik hören kann. Hierfür erhält jeder einen kabellosen Kopfhörer mit mehreren Kanälen. Über jeden läuft andere Musik. Dadurch wird eine breite Besucherschar angesprochen. Ab 23 Uhr stehen zwei DJs bereit, die verschiedene Platten auflegen und die Musik-Liebhaber damit verwöhnen.

Funkkopfhörer gibt es inzwischen von nahezu allen Herstellern. Auch im heimischen Bereich werden die Geräte immer beliebter. Sie ermöglichen volle Bewegungsfreiheit und trotzdem hohen Musikgenuss. Ein sehr gutes Markengerät ist der Beyerdynamic RSX 700-Kopfhörer. Über unterschiedle Frequenzen können unterschiedliche Kanäle genutzt werden und bieten dadurch die Möglichkeit, potenziellen Störungen aus dem Weg zu gehen. In anderen Anwendungsgebieten, wie der geplanten “Silent Disco” ermöglichen die unterschiedlichen Frequenzbereiche die Übertragung verschiedener Töne. Das erwähnte Produkt von Beyerdynamic ist ein leistungsstarker Vertreter der Riege. Die Sendestation besitzt eine Reichweite von bis zu 20 Meter und einen Akku der 5 Stunden lang klaren Klang bietet. Der Frequenzbereich erstreckt sich von 20 Hz bis 20.000 Hz.

JVC Kopfhörer für “aktuelle Musik”

Keine Kommentare » unicus am 10. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Der Audioexperte JVC hat vor Kurzem eine neue Kopfhörer-Serie veröffentlicht. Sie hört auf den Namen “Xtreme Xplosives” und soll sich vor allem für “aktuelle Musik” eignen. Wie der Hersteller erklärte, lebe die heutige Musik von ihren teilweise sehr starken Bässen. Durch sie wird der Rhythmus vorgegeben, die Gefühle werden vermittelt und Musik bleibt nicht länger nur eine Nebensächlichkeit. Wegen dieser Auffassung wollte JVC eine Kopfhörer-Reihe schaffen, bei der auch tiefe Bässe unverfälscht wiedergegeben werden. Natürlich wurden auch andere Klänge nicht vernachlässigt, wodurch die Kopfhörer einen harmonischen Musikgenuss ermöglichen.

Die neue Serie umfasst drei Modelle, die alle mit einem sogenannten “Extreme Deep Bass Port” ausgestattet sind. Durch ihn werden die tiefen Töne zu einem echten Genuss. Neben dem sehr guten Klang, überzeugen die neuen Produkte durch ein robustes Design. Damit jeder Musikkonsument in den Genuss der neuen Produkte kommen kann, hat der Hersteller die Modelle anhand unterschiedlicher Standards entwickelt. So handelt es sich beim HA-M5X um ein Around-Ear-Modell, während der HA-S4X als On-Ear-Produkt beworben wird. Für die Freunde der kleineren Kopfhörergeneration, gibt es den HA-FX1X, der als In-Ear-Kopfhörer konzipiert wurde.

Wie der Name bereits verdeutlicht, umschließt der HA-M5X das Ohr und bietet dadurch einen klaren Klang, der keine Außengeräusche durchlässt. Er ist mit besonders großen 50-Millimeter-Treibern ausgestattet, die einen sauberen und lauten Klang ermöglichen. Dank der weichen Schaumpolster-Kissen und dem gepolsterten Kopfband ist auch der Tragekomfort enorm hoch. Der HA-S4X ist etwas kleiner und liegt auf den Ohren auf. Er besitzt 40-Millimeter-Treiber und verfügt über dieselben Polstervorrichtungen. Beim In-Ear-Modell sind die Treiber natürlich deutlich kleiner und besitzen lediglich einen Durchmesser von 10 Millimeter. Qualitativ sind sie alle sehr hoch einzustufen. Die Verarbeitung ist robust und es wurden hochwertige Komponenten gewählt. Die offizielle Pressemitteilung bietet dem neugierigen Leser noch mehr Details zu den Produkten und beinhaltet die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

Welcher Kopfhörer-Typus ist der bessere?

Keine Kommentare » unicus am 21. Mai 2011 in Blog, Tipps

© Xuejun li - Fotolia.comKopfhörer werden von vielen Menschen genutzt und seit der Erfindung der mobilen Mediaplayer gibt es kaum noch eine Person die ohne entsprechendes Equipment aus dem Haus geht. In der Regel liegen den entsprechenden MP3-Playern auch eigene Ohrstöpsel des Herstellers bei. Diese sind jedoch meist von minderer Qualität und besitzen keine nennenswerten Merkmale. Tatsächlich ist diese Form des Kopfhörers die günstigste und leistungsschwächste. Die meisten Nutzer tendieren zu den sogenannten halboffenen Kopfhörern oder den In-Ears.

 

Doch immer wieder stellt sich die Frage, welche von diesen Typen denn der bessere sei. Tatsächlich sind sich die Experten einig, dass es vorrangig nach dem Geschmack geht, welches Modell gewählt wird. Es gibt nur wenige praktische Unterschiede und wie Michael Deeg vom Deutschen Berufsverband der HNO-Ärzte erklärte, wären beide Typen, bei ordnungsgemäßer Nutzung, nicht gesundheitsschädlich. Allerdings werden einige Empfehlungen ausgesprochen. So gelten In-Ears vor allem für Sportler als sehr praktisch. Sie bieten einen guten Klang und sitzen selbst bei bewegungsintensiven Aktivitäten sicher. Halboffene Kopfhörer hingegen können beim Joggen verrutschen und bei warmem Wetter ist der Tragekomfort weniger gut.

 

Die In-Ears sind in den vergangenen Jahren rasant aufgestiegen und gelten inzwischen als die begehrtesten Modelle. Grund dafür ist, dass sie klein und unscheinbar sind. Trotzdem bieten sie erstaunliche Klangleistung und einen kräftigen Bass. Außerdem schirmen sie die Außengeräusche gut ab, was vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln nützlich ist. Dies gilt jedoch auch als Gefahr, so überhört man als Fußgänger oft herannahende Fahrzeuge. Halboffene Modelle gelten als modisches Accessoire. Sie werden gesehen und sorgen für Aufmerksamkeit. Gleichzeitig bieten sie einen ausgewogeneren Klang. Die In-Ears besitzen wegen ihrer Position im Gehörgang nur ein abgeschlossenes Luft-Volumen und somit weniger Schwingungs-Spielraum, was die Töne sehr konzentriert wirken lässt. Dafür erscheinen die Bässe bei den halboffenen Modellen etwas schwächer und sie schirmen die Umgebung weniger gut ab.

Gear4 verkauft nun Kopfhörer

Keine Kommentare » unicus am 11. Mai 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Gear4 ist allen Apple-Fans bekannt. Er gehört zu den führenden Herstellern von jeglichem Zubehör für diverse Produkte des amerikanischen Konzerns. Nun hat er sein Portfolie um eine komplett neue Produktklasse erweitert. So gibt es seit einigen Tagen etwa 20 Kopfhörer, welche auf die hervorragende Kompatibilität mit Apple-Produkten ausgerichtet sind. Tatsächlich konzentriert sich Gear4 aber nicht nur auf eine Zielgruppe. Stattdessen umfasst die neue Riege jede Art von Kopfhörer. Darunter In-Ear-, On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer. Sogar spezielle Sport-Modelle finden sich in dem Sortiment. Auch preislich ist für jeden Geschmack ein Modell dabei. So erstrecken sich die Kosten von 9,99 Euro bis 79,99 Euro.


Somit sind die Produkte preislich im Bereich der Mittelklasse. Auch sonst ist die Ausrichtung auf entsprechende Käufer deutlich zu erkennen. In den letzten Jahren hat sich ein deutlicher Trend im Bereich der durchschnittlichen Verbraucher abgezeichnet. Viele konzentrieren sich ausschließlich auf die Funktionsweise. Sofern das Gerät seinen Zweck erfüllt, sind entsprechende Nutzer zufrieden. Andere hingegen legen viel Wert auf ein optisch ansprechendes Design. Kopfhörer sind inzwischen zu einem echten Mode-Accessoire geworden und daher ist die Auswahl nach farblicher Kompatibilität sehr häufig zu finden. Gear4 genießt außerdem den Vorteil von einer langen und beständigen Geschäftsbeziehung mit Apple. Dadurch ist der Hersteller in der Lage einen Großteil der Marktanteile für das Zubehör für sich zu sichern.


Tatsächlich heben sich die neuen Modelle aber auch stark von denen der anderen ab. Besonders interessant ist das abgedrehte Design, mit knalligen Farben und einer interessanten Verpackung. Wie der Gründer des britischen Konzerns erklärte, passen die Kopfhörer hervorragend in das bisherige Sortiment, weshalb sie mit Sicherheit entsprechend erfolgreich sein werden. Eine detaillierte Liste aller neuen Modelle findet sich in der offiziellen Pressemitteilung.

Kabelloser 7.1-Kopfhörer von Sony

Keine Kommentare » unicus am 20. April 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Sony investiert zunehmend in den heimischen Audio-Bereich. Erst vor Kurzem veröffentlichten sie ein neues, kabelloses Kopfhörer-Modell. Nun steht schon das nächste Gerät bereit, welches den heimischen Musikliebhaber beglücken soll. Herzstück des neuen Geräts mit dem Namen “MDR-DS6500″ ist ein 40-Millimeter-Neodym-Magnet. Dieser bearbeitet die übertragenen Klänge so, als würden sie über mehrere Kanäle laufen. Der Hersteller verspricht einen hervorragenden, dreidimensionalen 7.1-Klang. Er soll es problemlos mit der Qualität von entsprechend hochwertigen Lautsprecher-Systemen aufnehmen können.

Dazu bieten die neuen Kopfhörer drei verschiedene Modi. Einer soll auf die Klänge eines Fernseh-Geräts abgestimmt sein, wodurch der Ton hautnah erlebt werden kann und der Betrachter das Gefühl hat, inmitten der Action zu sein. Großes Plus ist dabei natürlich, dass die Nachbarn nicht gestört werden. Die weiteren Modi hören auf die Namen “Game” und “Kino”. Je nach Anwendungszweck wird der Klang entsprechend optimiert, um das bestmögliche Sound-Erlebnis zu realisieren.

Doch nicht nur die Klangqualität soll die Kunden begeistern. Dazu kommt ein sehr guter Tragekomfort, der unter anderem durch selbstjustierende Bügel realisiert wird. Die Lautstärke kann direkt am Gerät verstellt werden, was sehr angenehm ist. Dadurch muss die Ladestation nicht in Reichweite stehen, um das Hörerlebnis noch während der Aktion anzupassen. Betrieben wird das Modell mit einem leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku, der im aufgeladenen Zustand durchgängig bis zu 20 Stunden funktionieren soll. Weiterhin findet sich im Lieferumfang ein optisches Digitalkabel, durch welches das Modell an Heimkinoanlagen angeschlossen werden kann. Erhältlich soll das Gerät ab kommendem Mai sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 249 Euro, wird in der Anfangszeit aber sicherlich von vielen Anbietern stark übertroffen werden.

Hersteller Shure mit zwei neuen Modellen

Keine Kommentare » unicus am 18. April 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Seit einigen Tagen ist die Frankfurter Musikmesse nun schon vorbei und noch immer redet man über einige dort präsentierte Produkte. Auch der Hersteller Shure ist noch immer im Gespräch. Dieser hat auf der diesjährigen Messe zwei neue Modelle vorgestellt, welche die anwesenden Musikliebhaber stark beeindruckt haben. Das ist zum einen der Kopfhörer SRH550DJ und weiterhin das Modell SRH940. Beide wurden mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt und sollen dadurch unterschiedliche Käufergruppen beeindrucken.

Der SRH550DJ-Kopfhörer
Das erste Modell mit dem Zusatz-Kürzel “DJ”, ist ein entsprechender DJ-Kopfhörer, welcher – laut dem Hersteller – sehr gut für den Einsatz im Club gedacht ist. Hierbei hat das Unternehmen vor allem auf große Treiber geachtet, die den Bass richtig zur Geltung bringen sollen. Anders als sonstige Produkte für diese Zielgruppe ist der neue SRH550DJ erstaunlich günstig. Wie Jürgen Schwörer – Sprecher auf der Messe – erklärte, liege der Einführungspreis bei etwa 80 Euro. Dadurch ist es ein Modell, welches auch für Einsteiger sehr gut geeignet ist.

Das SRH940-Modell
Viele Fans des Unternehmens kennen das aktuelle Flaggschiff mit der Produktbezeichnung SRH840. Dieses soll nun ersetzt werden. Das Modell SRH940 soll das alte Monster-Produkt im Laufe der nächsten Wochen komplett ablösen. Es ist vor allem für den Studio-Einsatz gedacht und soll da zum Mastering und Monitoring dienen. Wie der Hersteller erklärte, zeichnet sich das Modell vor allem durch den Frequenzgang aus, der hervorragend ausgewogen ist und dadurch alle Höhen und Tiefen sehr gut wiedergibt. Natürlich bietet auch dieser entsprechende Treiber, für eine sehr gute und klare Bass-Wiedergabe. Doch wie alle Studio-Modelle, muss man auch für den SRH940-Kopfhörer entsprechend mehr investieren. Laut Hersteller wird er für etwa 250 Euro erhältlich sein.